Digitalisierung
in der Medizin verändert Prozesse und auch den Menschen selbst. Nicht nur Patienten sehen sich zunehmend als Objekte von Datensätzen und Anwendungen. Auch Ärzte und Mediziner fühlen sich den Aufgaben ihres neuen Umfelds nicht mehr gewachsen. Der Einsatz von
künstlicher Intelligenz
verlagert zunehmend Aufgaben ins weitläufige Netz. Spezialwissen, Kompetenz und Aufgaben der Diagnostik entziehen sich dem bisher erbrachten Leistungsspektrum von Arzt und Mediziner.
Krankheitsbilder werden komplexer und vielschichtiger. So gehören Zivilisationskrankheiten durch Überernährung, mangelnde Bewegung und Stress wie
Adipositas, degenerative Veränderungen der Wirbelsäule,
Hypertonie, koronare Herzkrankheiten,
Diabetes Mellitus
und neuropsychiatrische Erkrankungen für viele Menschen zum Alltag. Ebenso wie chronische Erkrankungen durch den demografischen Wandel und die zunehmende Alterung der Bevölkerung erfordert die Behandlung ein fundiertes Spezialwissen.
Der heutige Arzt und Mediziner stößt an die Grenzen des Zumutbaren. Arbeitsbelastung, Komplexität und Wettbewerb moderner Technologien setzen ihm merklich zu. Im Zweifelsfall wissen Computer oder Smartphone Rat. Und sie wissen es scheinbar immer besser. Wo bleiben Arzt und Mediziner?
Nie war Empathie in der Patientenbetreuung so wichtig wie heute. Die Herausforderungen im Gesundheitswesen werden komplexer. Der demografische Wandel führt zum kontinuierlichen Anstieg pflegebedürftiger Patienten. Hinzu kommen Langzeiterkrankungen, die unterschiedliche Diagnostik- und Therapieverfahren erfordern. Dies erhöht den Bedarf an medizinischem Fachpersonal, Pflegekräften und medizinischen Produkten. Zugleich sind personelle Ressourcen in klinischen Einrichtungen und medizinischen Betreuungsstätten knapp. Mehr denn je gilt es, Krankheiten der Bevölkerung zu behandeln, neue Arzneimittel zu entwickeln und die Patientenpflege zu verbessern.
Allen voran stehen Arzt und Team als funktionale Einheit. Neben ihrem fundierten Fachwissen setzen sich alle gemeinsam für hohe Qualität und Wertschätzung ein, die in erster Linie dem Menschen gelten. Kein soziales Netzwerk oder vergleichbares Medium der Digitalwelt kann den persönlichen Kontakt und den Wert der daraus resultierenden Selbsthilfegruppen ersetzen. Individualität, Empathie und Austausch gehen häufig über die Krankheitsthemen hinaus. Die Qualität der gegenseitigen Unterstützung ist besonders hoch. Und immer wieder ist es der Mensch, der mit dem Menschen umgeht und etwas Wertvolles für die Gesundheit erreicht, das in keinem Internetportal zu finden ist.
Bringt der persönliche Kontakt den Selbsthilfegruppen einerseits Vorteile, geht menschliche Interaktion in der Medizin andererseits mit dem Verlust des eigenen Selbstwertgefühls einher. Vor allem Ärzte sehen Bedeutung, Ansehen und Wert ihrer Aufgabe durch moderne Technologien verdrängt. Umso stärker wiegt Anerkennung durch das eigene Umfeld.
Praxisteam und Medizinkollegen können einen wertvollen Beitrag leisten, um dem Fach- oder Chefarzt aus ihrem Arbeitskreis zu einer differenzierten Sichtweise seiner Aufgabe zu verhelfen. Dem Mangel an
Motivation
und Zuversicht, sich als Wissens- und Kompetenzträger den wachsenden Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen zu stellen, lässt sich mit einem wertschätzenden Erlebnis auf die Sprünge helfen. Ein solches Erlebnis vermag aber noch mehr: es kann in den Fokus von Emotion und Menschereignis rücken, das neben Arzt und Praxisteam vor allem den Patienten begeistert.
Begeisterung, die alle erfasst, hat einen Namen. Es ist ein dreidimensionales Kunstobjekt, das nicht nur durch Form und Optik fasziniert. Vor allem die Botschaft verbindet
Menschen. Sie erkennen das Wesentliche und sehen den Wert ihrer eigenen Persönlichkeit. Eine
Skulptur
verbirgt sich hinter dem Zauberwort dieser Begeisterung. Jeder, der sie ansieht, behält sie in Erinnerung. Einzigartig wie noch nie, erobert die Skulptur einen Raum und fesselt den Betrachter. Energie,
Motivation
und Tatkraft wie Menschen sie selten erleben, um sich ganz in ihrer positiven Emotion wiederzufinden – all dies vereint eine Skulptur.
Dankeschön Geschenke für Ärzte und Mediziner tragen eine Innovationskultur für
Erfolg
in sich, die sich Skulptur nennen. Weg von Becher, Schraubenmännchen & Co geht der Trend zu Wertschätzung und Emotion mit bleibender Symbolwirkung. Schmückten bisher kleine
Geschenke zur Praxiseröffnung
oder Praxisübernahme Büro und Schreibtisch, sind für Ärzte und Mediziner nunmehr hochwertige Geschenke angesagt. Neben dem Verzierungscharakter besitzen diese Produkte vor allem
Design- und Einrichtungseigenschaften
mit den Emotionen einer unvergleichbaren Raumatmosphäre. Wohlbefinden, Wertschätzung und Persönlichkeit sind als Ganzes im Menschen spürbar. Die Symbolwirkung einer Skulptur markiert besondere Begegnungen im Gesundheitswesen, aus denen Beziehungen mit einer ausgeprägten Individualität werden.
Mensch trifft auf Mensch und was bleibt, ist der Mensch. Jeder kann es sehen und spüren: eine Skulptur mit einem
Gravurtext
verziert das Wartezimmer oder den Behandlungsraum. Bei den Blicken bleibt es nicht. Vielmehr wird die Skulptur zum Gesprächsthema. Mit ihrer Botschaft regt sie positive Impulse für Anamnese sowie Diagnostik an. Patientengespräch, Beurteilung und Verständnis fallen leichter. Vor allem fördert die Botschaft einer Skulptur Vertrauen und Wertschätzung, die dem Menschen gilt. Genau das ist heute in der Gesundheitspflege sowie Persönlichkeitsstärkung von Arzt und Mediziner wertvoller denn je.
Auf dieser Seite sehen Sie die beliebtesten Skulpturen. Als originelle Geschenke für Ärzte und Mediziner verankern sie bleibende Werte zwischen Menschen. Praxis- und Klinikräume werden zu einer Innovationskultur für Erfolg. Aus der gemeinschaftlichen Begegnung von Persönlichkeit, Menschlichkeit und Gesundheit erwachsen Individualität und
Vertrauen
– nicht nur heute, sondern langfristig.