Motivation

Motivation
Definition – Bedeutung – Psychologie – Unternehmen – Erfolg

Motivation ist das zielgerichtete sowie kontrollierte Emotionsbestreben fortbestehender Handlungszüge auf Basis der Gesamtheit positiv bewerteter Einflussgrößen subjektiver Motive in der Absicht, veränderungswirksame Bedürfnisfaktoren des verankerten Selbstoptimierungsmechanismus zur Steigerung der eigenen Leistungskompetenzen bis zu deren vollständiger Erfüllung einzusetzen.

Grundlage bildet das kognitive Bedürfnissystem kontrollierter Selbststeuerung als übergeordnete Handlungsinstanz für die Herbeiführung erstrebenswerter Zielzustände des Wohlbefindens in Reaktion auf verhaltensaktivierende Auslösereize zur Bewältigung und Anpassung des bestehenden Lebenszustandes an veränderte Bedingungen und Motive.
Der aus dem lateinischen Verb „movere“ stammende Begriff bezeichnet eine Verhaltenskette elementarer Aktivierungsprozesse, die den gesamten Emotionsantrieb des Menschen in Bewegung setzen und sein wesentliches Handeln lenken.

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Inhaltsverzeichnis

Definition und Begriffsbestimmung

In der weiterführenden Definition und Begriffsbestimmung wird Motivation als erregungs- und motivgesteuertes Antriebsverhalten des eigenen Lern- und Wirkmechanismus für eine angestrebte Zustandsänderung bei aufrechterhaltenden Zielsetzungen aufgefasst, die in ihrer Gesamtheit den umweltrelevanten Selbstverwirklichungsbedürfnissen des kognitiven Systems im Menschen entsprechen.

So ist der menschliche Drang nach individueller Entfaltung und dem Ausbau eigener Fähigkeiten auf elementare Aktivierungsprozesse zurückzuführen in der Absicht, subjektive Bewertungssysteme aus dem umweltbeeinflussenden Rückmeldekreis in einem primären Wirksamkeitsstreben überdauernder Handlungsverläufe zu einer veränderten Orientierungsrichtung zu führen. Maßstab der antriebsgesteuerten Handlungsvorgänge im Wechselfluss kausal wirksamer Instanzen bildet die Absicht einer konkreten Zielerreichung im Sinne der gesteigerten Bedürfnisbefriedigung. Das heißt, Menschen leitet die Überzeugung, dass die vorherrschenden Situationsfaktoren einer bestimmten Anreizkonstellation zwischen Motiv und Außeneinfluss zu einem verbesserten Zielzustand führen.

Folglich verweist die Bedeutungszuweisung der Motivation grundlegend auf eine wertgeladene Verhaltenskomponente des menschlichen Handelns, die im emotionalen Prozess der gesteigerten Reizsituation zu einer energetischen Triebkraft für dauerhaftes Zielengagement spezifisch förderlicher Leistungssituationen in Verbesserung bestehender Ausgangszustände wird.
Die Fokussierung auf interessensbezogene Aktivierungszustände im prozessualen Geschehen des hypothetischen Konstrukts für bestimmte Verhaltensweisen führt zu Handlungsbestrebungen mit den überdauernden Merkmalen des fortbestehenden Anliegens. Diesen Vorgangsprozessen liegt eine dauerhaft gesteigerte Orientierungsreaktion für präferierte Zielsetzungen zur ganzheitlichen Bedürfnisbefriedigung und Steigerung des subjektiven Wohlbefindens zugrunde.

In der Folge lassen sich Definition und Begriffsbestimmung von Motivation als zieltreibende Emotionsausrichtung unter dem konstanten sowie fortbestehenden Einsatz gebündelter Fähigkeiten zum kontrollierten Vollzug eines konkreten Zielzustandes zusammenfassen, der aus innerer Überzeugung erstrebenswerter befunden wird als die vorherrschende Ausgangssituation.

Faktoren für die Entstehung der Motivation

Die subjektive Bewertungsinstanz und Anspruchsskala menschlichen Handelns sowie die Zielausrichtung der bezüglichen Handlungsmotive definieren die unterschiedlichen Verhaltensmodelle, die bei den wesentlichen Faktoren für die Entstehung der Motivation herangezogen werden.

Auffassungen über Intensität und Bedeutsamkeit der Überzeugungswerte für das eigene Lebenssystem beeinflussen unmittelbar die Bestrebungen motivatorischer Vorstellungsbilder sowie die überdauernden Aspekte der anvisierten Anreizbestrebungen. Grundlegend lassen sich unterschiedliche Zielklassen in Abhängigkeit der einzelnen Situationsgegebenheiten erkennen, die das motivatorische Handeln anregen und eine konsequente Verfolgung der angestrebten Ziele bewirken.

Die subjektiven Bewertungsfaktoren und deren leitende Wirkungsprinzipien verbinden sich zu einem Wertegefüge sinnstiftender Orientierung. In der Folge werden die wesentlichen Einflusselemente für die Entstehung der Motivation von den spezifischen Beweggründen eines reizgesteuerten Aktivierungsprozesses geleitet, der aus Sicht des einzelnen Menschen in der psychologischen Verknüpfung von Umwelt und Empfindung für das eigene Lebenszentrum eine übergeordnete Bedeutung erlangt.

Eine durch Motivation erlernte Zielerreichung verstärkt sich im überdauernden Handlungsbestreben unter der Konsequenz kontrollierter Verhaltensausrichtung und den wirksamen Leistungsmotiven zu einem Prozess ranghoher Wertigkeit im menschlichen Selbsterfahrungs- und Bekräftigungsprozess. Die ganzheitliche Ausrichtung der Motivation wird zu einem Fundament der Identität in Erfahrung und Umsetzung eigener Stärken und Kompetenzen. Somit ist Motivation ein Entwicklungsstreben zieltreibender Emotionsausrichtung, zu dessen Entstehung verankerte Charakteristika menschlicher Selbstregulierung beitragen.

Grundlegend bestimmen universelle Kriterien die Gesamtheit der motivatorischen Handlungsfähigkeit menschlichen Verhaltens im Hinblick auf wirksamkeitsrelevante Bestrebungen sowie effizienzgesteigerte Ressourcenbündelung für das Erreichen eines bestimmten Handlungsziels und die Herbeiführung des gewünschten Zielzustandes.

Die Anreizstruktur für den Vollzug und die Herbeiführung einer positiv bewerteten Zielsituation tritt unter der Konstellation verhaltensauslösender Aktivitäten nachhaltiger Orientierungsreaktionen in Erscheinung, welche das erwünschte Handlungsziel zum Ursprung motivatorischer Tätigkeitsvollzüge werden lassen.

Dies umfasst im Einzelnen situationsabhängige Faktoren emotionaler Reizwirkung, die sowohl inneren als auch äußeren Einflüssen unterliegen.

Intrinsische Anreize → werden von innen getrieben und entstehen im Menschen selbst. Der motivatorische Ansatz resultiert aus dem eigenen Verhalten und dem positiven Empfinden eigener Kompetenzstärken. Die in der Aufgabe liegenden Reizfaktoren sowie die Ergebnisse eines bestimmten Handlungszuges werden zur Triebfeder für intrinsische Motivation. Der Mensch wendet sich der verschriebenen Aufgabe mit ergiebigem Einsatz und Ausdauer zu. Freude, Erlebnis und Begeisterung an der Tätigkeit selbst als ausgeprägte Gesamtheit der Schaffens- und Genusslust bestimmen die intrinsischen Überzeugungsmotive für das Anstreben der Motivation. Der dominierende Anreiz- und Handlungscharakter erfolgsorientierter Bestrebungen zeichnet sich durch persönliche Werte und Emotionen aus. Gesetzte Ziele und Standards tragen dem eigenen Anspruchsniveau Rechnung. Intrinsische Antriebsmotive weisen grundlegend eine positivere Leistungseffizienz und Einsatzbereitschaft sowie eine höhere zeitliche Resistenz gegenüber situativen Schwierigkeiten und Misserfolgen auf als extrinsische Motivationsfaktoren. 

Extrinsische Anreize → werden von außen getrieben und entstehen durch äußere Einflüsse unter Maßgabe der Erwartungshaltung, aus dem leistungsorientierten Handeln und den daraus hervorgehenden Konsequenzen einen unmittelbaren Nutzen zu generieren. Die vorteilsorientierte Sicht beim Einsatz von Leistungskompetenzen unter negativer Zwangsverstärkung durch Vorteils- und Belohnungsaspekte tritt bei extrinsischen Verhaltensmotiven in den Vordergrund. Nicht die qualitativen Emotions- und Erlebnisaspekte dominieren das Tätigkeitsfeld extrinsischer Handlungsausrichtungen, sondern im Fokus steht die Aufmerksamkeit der durch die äußeren Anreize in Aussicht gestellten Belohnung, die am Ende als Ergebnis aus dem Prozess hervorgeht. Das Verhalten wird zum zweckgerichteten Instrumentarium für die Erhöhung der Einflussstärke aufgrund eines befürchteten Kontrollverlustes. Ein extrinsisch handelnder Mensch steht unter dem Druck externer Zielerreichung und ist ausschließlich dem äußeren Belohnungszweck verschrieben. Seine Aktivitätsausrichtung folgt allein äußeren Anreizen als Resultat einer manipulierten sowie notwendigkeitsbedingten Verhaltensanpassung und wird daher merklich unter der Wertigkeit einer intrinsischen Motivationsausrichtung angesehen.

Grundlegend können auch beide Varianten gleichzeitig vorliegen, und ein Mensch verfolgt intrinsische sowie extrinsische Motivation für die angestrebte Zielerreichung. Im Hinblick auf mögliche Übereinstimmungskomponenten und bestehende Messfaktoren herrscht jedoch in Literatur und Forschung weitestgehend Uneinigkeit. 

Motivatorische Prozesse unterliegen der komplexen Vielfalt unterschiedlicher Auslösemechanismen. Folglich sind die verhaltenswirksamen Konstrukte in verschiedenen Motivationsmodellen zusammengefasst. Sie zeigen Anreizschwerpunkte im emotionalen Komplexitätsgefüge von Aufmerksamkeit, Aktivierung und Handlung beim spezifischen Anlassprozess in einer Skala auf. 

Charakterisierung und Gliederung der motivatorischen Anlass-Variablen:

Primäre Motive → genetisch bedingte sowie biologisch wirksame Handlungsantriebe, die in der Regel auf die Grundbedürfnisse ausgerichtet sind

Sekundäre Motive → erworbene und im Lernprozess entwickelte Handlungsantriebe, die in der Regel durch gesellschaftliche Eingliederung bzw. den sozialen Umgang mit anderen Menschen entstehen

Implizite (latente, unbewusste) Motive → werden in der Frühphase der Kindheit auf Grundlage der angeborenen Fähigkeiten erworben und durch Verhaltensmuster selektiver Wahrnehmung sowie die Präferenz für bestimmte anreizstiftende Emotionen und Handlungen geprägt.

Explizite (bewusste) Motive → werden in der Spätphase der Kindheit im Umgang mit dem sozialen Umfeld aktiviert und erlernt und sind überwiegend auf die Befriedigung dieser gesellschaftlichen Erwartungen ausgelegt

Wesentliche Faktoren für die Entstehung der Motivation als überdauernde Persönlichkeitsmerkmale:
  • Natürliche Bedürfnisse des Lernens, Verstehens und Wissens
  • Streben nach Selbsterhaltung, innerer Ausgeglichenheit, Integration und Wohlbefinden
  • Sicherungsstellung der Anpassungsbedingungen von Bestand, Lebensgrundlage und Überleben
  • Abdeckung grundlegender Lebens- und Existenzbedürfnisse
  • Überwindung von umweltbezogenen Einflüssen und Widerständen
  • Bewältigung von existentiellen Krisen, Bedrohungen und Mangelzuständen
  • Änderung von Umweltbedingungen und Konkurrenzsituation im sozialen Umfeld
  • Soziale Bedürfnisse → Kommunikation, Zugehörigkeit, Integration, Konformismus, Akzeptanz, Wertschätzung, Zuwendung, Bindung, Zuneigung
  • Berufliche Bedürfnisse → Einsatz, Leistung, Kompetenz, Teamgeist, Honorierung, Selbstverwirklichung, Karriere, Erfolg
  • Individuelle Bedürfnisse → Aufmerksamkeit, Einflussnahme, Dominanz, Lernausbau, Kompetenzdurchsetzung, Differenzierung, Autonomie, Unabhängigkeit
  • Grundlegenede Ausrichtung nach vorherrschenden Gesellschaftswerten mit Bedürfnismotiven der Identifikation, Selbstbekräftigung und Entfaltung
  • Reproduktion erfolgreicher Anpassungsmechanismen im sozial-kulturellen Umfeld
  • Persönliches Wachsen durch Nutzung aktionsspezifischer Schlüsselreize und Triebfaktoren aus erschlossenen Verhaltensmustern der Zielerfahrung
Für die wesentliche Kennzeichnung der motivatorischen Entstehungsfaktoren leitet sich ab, dass die menschliche Handlungsausrichtung dem Erkenntnisfortschritt der regulativen Selbstbestimmung kausaler Zusammenhänge folgt, die sich auf umweltbedingte, instrumentelle oder bedürfnisorientierte Verhaltensanpassungen zur frühzeitigen Mangelbeseitigung beziehen.


Motivation Psychologie Mensch ArtIn
Motivation in der Psychologie des Menschen
Motivation und die psychologischen Bedeutungsaspekte für den Menschen erweisen sich in den elementaren Aktivierungsprozessen und sinnstiftenden Orientierungsreaktionen als überaus relevante Handlungsbestrebungen. Im Interaktionsprozess mit den spezifischen Umweltvariablen stellen sie ein auf Auslösereize ausgerichtetes Verhalten für situationsabhängige Regulationsmaßnahmen dar.

Die als bedürfnisbefriedigend wahrgenommene Erfahrung eines durch motivatorische Antriebshandlungen aktualisierten Zielzustandes besitzt für das Belohnungssystem und die Erfolgsbestrebungen menschlichen Handelns eine besondere Bedeutung. Leistungsmotive, Mechanismen und individuelle Verhaltensausprägungen der Motivation unterscheiden sich im Hinblick auf die Signifikanzbewertung stark in Menschen.

Mögliche Differenzierungen der unterschiedlichen Merkmale sind neben Alter, Geschlecht, Erbanlagen, Bildungsstand und Lebensumständen vor allem von den Strukturvorgängen abhängig, die der Mensch bei der Interaktion mit seiner Umwelt erlebt und psychologisch bewertet. Folglich versteht sich Motivation in der Psychologie des Menschen als ganzheitlicher Lern,- Entwicklungs- und Integrationsprozess biologischer, persönlicher, sozialer und kultureller Bedürfnisaspekte. Bei den Motivsystemen und motivatorischen Verhaltensausprägungen bestehen ebenso signifikante Differenzierungsmerkmale wie beim Grad der Zielerreichung und persönlichen Erfolgsmessung.

Im Aktivitätszyklus des motivatorischen Tätigkeitsvollzugs lassen sich aus psychologischer Sicht nachstehende Bedeutungskomponenten für den Menschen mit übergeordneten Signifikanzmerkmalen im Hinblick auf einen angestrebten Zielzustand ausmachen:

→ Kontrollierte Regulationsmechanismen als Basis der Selbstbestimmung zur vollwertigen Lebensintegration und Wahrung der inneren Balance

Der Mensch misst den Motivationsmerkmalen für die eigene Seelsorge und ganzheitliche Harmonie der Psyche eine hohe Wertigkeit zu. Das innere Gleichgewicht bildet einen zentralen Ansatzpunkt der subjektiven Relevanzbeimessung motivatorischer Verhaltensbestrebungen. Energetische Potenziale, die aus dem Leben im Einklang mit dem eigenen Selbst hervorgehen, erzeugen nicht nur Zufriedenheit. Neben dem Erhalt der Gesundheit schaffen sie vor allem Inspiration für neue Ziele und die Veränderung der Lebensweise.

Erst wenn die psychologische Grundlage für das Ordnungselement der eigenen Seele gegeben ist, entsteht der Zugang zu weiteren motivationalen Reizwirkungen, um die Entfaltung selbstbestimmter Handlungskonzepte auf die nächste Stufe der Bedeutungsrelevanz verhaltenswirksamer Antriebskräfte zu heben.

Das Ordnungsprinzip der Eigenregulierung zeigt in jeder Form und Phase des Motivationsprozesses die stärksten Ausprägungen unter der fortlaufenden Tendenz, den Menschen immer wieder zum Erlangungsbestreben der inneren Balance zurückzuführen.
Somit ist der Aktivitätszyklus im motivatorischen Tätigkeitsvollzug von der Bedeutsamkeit primärer Herstellungs- und Regulationsmechanismen geprägt, die sich auf die Kultivierung der inneren Haltung beziehen.

→ Explizite Ausrichtung energetisierter Stärkungsmechanismen zur Erlangung und Ausübung von Dominanz als fortbestehendes Handlungsergebnis in Entsprechung biogenetischer Veranlagung.

Die ausgeprägte Triebhaftigkeit des Menschen, ursprüngliche Entwicklungskonzeptionen der Erbausstattung zur Geltung zu bringen, um soziale Machteinflüsse innerhalb einer bestimmten Rangordnung durchzusetzen, erlangt in der psychologischen Relevanz motivatorischer Verhaltensweisen eine signifikante Anspruchskategorisierung.

Aufgrund der Gesetzmäßigkeiten genetischer Strukturen sind die Wirkungsweisen einflussgeprägter Zielgerichtetheit als verbindliches Modell der Dominanzhandlung zugleich als determiniertes Verhalten menschlicher Drangerlebnisse im Rahmen sozialer Geltungsbedürfnisse zu sehen. Sie entsprechen der kontinuierlichen Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt und seinem triebhaften Vorgehen, als überdauerndes und veränderungsresistentes Lebewesen aus der Konstanz des alltäglichen Naturgeschehens hervorzugehen, in dem nur die Stärksten überleben. 

Somit ist die Einflusskraft der von Dominanzverhalten geleiteten Motivation in der psychologischen Bedeutung für den Menschen ein übergeordnetes Element nachhaltiger Erfolgsorientierung und Selbstbestätigung. Das Wissen über die Erlangung eines bestimmten Ansehens sowie gesellschaftlichen Status führt zu einer hohen Qualitätsbewertung des erfolgreich realisierten Zielzustandes. Zudem stellt sich die Sicherheit der gesteigerten Überlebensfähigkeit ein. Der Mensch gewinnt mehr Selbstvertrauen in die eigenen Kräfte und fühlt sich durch den erlangten Einflussbereich in dem Erfolg seiner Handlungszüge bestätigt. 

Dominanz als Kontrollelement der Bestandssicherung und übergeordnetes Motiv zur Beseitigung von Mangelzuständen bezeichnet ein motivatorisches Geltungsgesetz mit ausgeprägten Handlungsstrukturen zur Optimierung menschlicher Leistungskompetenzen innerhalb sozialer Gemeinschaften für die gezielte Positionierung und Rangfestigung innerhalb des gesellschaftlichen Umfelds.

→ Stimulierende Anreizmechanismen zum Ausbau der Veränderungsresistenz durch Aktualisierung des herbeigeführten Zielzustandes um weitere Ergebnisse in Entsprechung des menschlichen Wissens- und Entfaltungsdranges

Im Verlauf der Anspruchsskala kommt die psychologische Bedeutung der Motivation für den Menschen in reizwirksamen Antriebs- und Ausrichtungsfaktoren zur Geltung, die ein Anstreben weiterer Ergebnisfolgen auf Basis des vollendeten Zielzustandes zum Gegenstand haben.

Der perspektivische Tätigkeitsvollzug in spezifischer Modifizierung übergeordneter Zugehörigkeitskomponenten im soziokulturellen Kontext kann dem Wesen nach als natürlicher Auslöser evolutionsbedingten Ursprungs in Wiederbelebung der aktualisierenden Regulationsstrukturen angesehen werden. Vordergründiges Motiv dieser grundlegenden Handlungsprinzipien bildet das fundamentale Absicherungsbedürfnis ebenso wie die Konfliktvermeidung und Aufrechterhaltung der hergestellten Dominanzbereiche. Wachsende Unsicherheiten und genetisch bedingte Existenzängste verstärken die motivatorischen Aspekte der umweltabhängigen Selbstwerterhöhung zum Schutz hierarchischer Kompetenzen im sozialen Gesamtgeschehen. Ferner beeinflussen kognitive Auslösereize des Neugier- und Entdeckungsdranges zur Wahrnehmung situativer Lebensstrukturen in Befriedigung ranghöherer Bedürfnisse das menschliche Verhalten.  

Das motivatorische Klassifizierungsinstrument des erlangten Status soll ausgebaut werden und bildet die Stufe für einen neuen Zielzustand, der im Vergleich zur Hierarchiestufe der bestehenden Konstellation größere Relevanz besitzt. Somit werden die psychologischen Motivationsantriebe des Menschen ihrem Wesen nach stärker durch subjektive Anreizmechanismen zur Befriedigung des verhaltenswirksamen Lern- und Wissensdranges getrieben als durch biologische Aspekte. Im Fokus steht das Erleben positiver Emotionen und die Vermeidung negativer Gefühlszustände. In der Folge wird ein gleichwertiger Lebenszustand mit einem Stillstand gleichgesetzt und ist somit im Klassifizierungssystem der umsetzungsrelevanten Bedürfnisregulation nicht haltbar.

Das psychologische Konzept der Selbstwirksamkeit, aus voller Überzeugung motivatorische Kontroll- und Handlungsmechanismen bis zum Vollzug des ranghöheren Zielzustandes konsequent umsetzen zu können, nimmt an dieser Stelle auf die emotionale Verhaltenssteuerung des Menschen spezifischen Einfluss und veranlassen zum Einsatz der erforderlichen Mittel, um das gewünschte Handlungsergebnis zu erreichen.

In der Gesamtheit lässt sich Motivation in der Psychologie des Menschen als wichtiges Bedürfnis der Sinn- und Wertestiftung im persönlichen und sozialen Kontext zusammenfassen. Der Drang nach selbstbestimmenden Regulationsmechanismen in qualitativer Integration und Wahrung eigener Bedürfnisse bestimmt die wesentlichen Klassifizierungsgrade subjektiv hoch bewerteter Handlungsziele zur Erlangung der bestandsrelevanten Wirksamkeit sozialer Zugehörigkeit und Kompetenz. So dienen psychologische Wirkkonzepte zur kontrollierten Verhaltenssteuerung in der Motivation als elementare Grundlage normengerechter Identifikation mit dem ganzheitlichen soziokulturellen Interaktionsgeschehen. Die reizbestimmenden Emotionen erfolgreicher Kompetenzerfahrung verleihen dem Bedeutungsbild der Motivation in der Psychologie des Menschen nachhaltige Ausprägungsgrade ganzheitlicher Lebenserfüllung.


Motivation Bedeutung für Unternehmen Wiki ArtInMotivation
Motivation und die Bedeutung für Unternehmen
Die Signifikanz motivatorischer Relevanzkriterien für Unternehmen zeigt sich insbesondere im sozialen Gefüge von Kultur und Führung. Eine funktionierende Gemeinschaft und ein wertegeprägtes Verbundenheitssystem sind Bedingung für den betrieblichen Erfolg im Wirtschaftsumfeld. Gültige Prinzipien einer erfolgsorientierten Unternehmenskultur und die systematische Anwendung wirkungsrelevanter Verhaltensstrukturen lassen sich vor allem in den unterschiedlichen Reizwirkungsklassen der vorherrschenden Rangordnungen feststellen, die sich in der Betriebsorganisation zu einer gesamten Kompetenzstruktur ökonomischen Handelns verbinden.

Das Fundament spezifisch ausgelegter, handlungsregulativer Denk- und Verhaltensausrichtungen ist Motivation. Ohne Motivation gibt es keinen aktionsgesteuerten Bewegungskreislauf psychologischer Konstrukte des Menschen im sozialen Interaktionsprozess, deren systemische Anspruchshaltung zum Fokus eines dynamischen Kräfteprozesses wirtschaftlich bahnbrechender und zugleich leistungsgetriebener Ergebnisziele wird.

Die Generierung handlungsorientierter Kompetenzen menschlicher Verhaltensausprägung im betrieblichen Gesamtzusammenhang innerhalb des prozessualen Geschehens von Werden und Erleben ist für Unternehmen in besonderem Maße erfolgsbildend. Somit erwachsen elementare Zielausrichtung und Antriebsvorgänge der Motivation und die Bedeutung für Unternehmen unmittelbar aus den emotionspsychologischen Gesamtströmungen von Mitarbeitern und Führungskräften. Einhergehende Handlungskonzepte zur effizienten Aktionsfähigkeit und Durchsetzung der angestrebten Zielzustände verbinden sich zu einem zentralbestimmten Handlungsgrundsatz zukunftsorientierter Erfolgs- und Bestandssicherung im betrieblichen und wirtschaftlichen Kontext.

In der Folge lassen sich nachstehende aktivitätsgesteuerte Handlungsregulationen betrieblicher Erfolgsausrichtung als grundlegende Maßnahmen der Motivation im Unternehmen unterscheiden:
  • Systematischer Einsatz qualitativer Human Ressources in den vorherrschenden Schlüsselpositionen zur Bündelung unternehmerischer Fachkompetenzen
  • Perspektivische Ansätze motivatorischer Unternehmenskommunikation zur ganzheitlichen Einbindung von Mitarbeitern und Führungskräften sowie einheitlichen Handlungsausrichtung strategischer Erfolgsziele
  • Verankernde Botschaften und Ausgestaltung eines zielgruppengerechten Verhaltens zur Ausschöpfung der Motivationspotenziale im verantwortungsvollen Umgang mit Mitarbeitern
  • Kooperative Handlungsweise und wertschätzender Umgang durch Führungskräfte und Kollegen für die Stärkung zwischenmenschlicher Bindungsfaktoren und Verbesserung des Arbeitsklimas im Unternehmen
  • Motivatorische Teambildung mit nachhaltiger Integrationsleistung und Vertrauensbildungsaspekten seitens der Unternehmensleitung zur Prozessoptimierung und Produktivitätssteigerung im Unternehmen
  • Förderung des Zusammenhalts in Stärkung der werteverbundenen Unternehmenskultur und Identifikationsfaktoren von Mitarbeitern als Kernfunktion effizienter Zielerreichung
  • Optimierung arbeitsrelevanter Motivationsprozesse durch Intensivierung der Antriebsstärke als interne Zielkonstante für die Durchsetzung erfolgswirksamer Unternehmensbestrebungen
  • Anreizschaffung und motivatorische Ausgestaltung betrieblicher Leistungsprozesse in Prägung sozialer Verbundenheitswerte durch die Unternehmensführung zur gemeinsamen Realisierung festgesetzter Ziele und Werte
  • Hervorhebung des Stellenwertes strategischer Handlungskonzepte und Sensibilisierung für die kommunikationsrelevanten Unternehmensstrukturen zur erfolgreichen Umsetzung motivatorischer Aktivitätsgrade der Zielerreichung
  • Kennzeichnung der Qualität und Orientierung motivatorischer Erfolgshandlungen unter kontrollierter Selbstbestimmung in Verinnerlichung emotionaler Bedeutungswerte sinnstiftender Aufgabenerfüllung
  • Generierung von Anreizkomponenten aus Motiven der Sekundärmotivation unter Einsatz finanzieller Zuwendungen, sicherheitsstiftender Arbeits- und Beförderungsverhältnisse zur Intensivierung des unternehmerischen Einflussgrades und Erfüllung zusätzlicher Wunschvorstellungen
Durch die Schaffung bedeutungsrelevanter Motive im betrieblichen Motivationsprozess werden im Unternehmen Anreize für spezifische Handlungsbestrebungen geschaffen, die geeignet sind, sich den zweckgerichteten Zielerreichungsgraden der perspektivischen Erfolgsausrichtungen so weit wie möglich anzunähern. Gelingen und Konvergenz zeigen wiederrum Rückwirkungseffekte in Verstärkung motivatorischer Verhaltensaktivierungen. Es entstehen neue Anreize zur Spezifizierung weiterer Maßnahmen des Tätigkeitsvollzuges im Sinne der erfolgsorientierten Unternehmensausrichtung. Kulturelle Handlungsmuster unterliegen dabei den erfahrungsbasierten Lernprozessen vorausgegangener Motivationsprozesse und werden von den Mitarbeitern und Führungskräften im Unternehmen bei den verbindlichen Zielerreichungsgraden ihres gemeinschaftlichen Handelns übernommen. 
 
Ein weiterer Indikator für die motivatorische Leistungsfähigkeit eines betrieblichen Organisationsprozesses ist die Stärke des Einflusses wertegesteuerter Handlungsziele, die von der Beständigkeit und Langfristigkeit sozialer Persönlichkeitsbedürfnisse ausgehen. Stehen die subjektiven Regulationsbewertungen im Einklang mit den unternehmerischen Ausrichtungen, entstehen auf Mitarbeiter- und Führungsebene autonomische Selbstbestimmungsfaktoren für handlungsstarke Überzeugungsmotive der Primärmotivation.

Motivation und die Bedeutung für Unternehmen erlangt demzufolge unter der Priorisierung selbsterfüllender Aufgaben mit einem hohen Befriedigungsgrad die erfolgsorientierten Merkmale einer dauerhaften Handlungsbereitschaft. Kernstruktur und Leistungsprozess im Unternehmensgeschehen spiegeln menschliche Bedürfnisse in der betrieblichen Sozialkultur nachhaltig wider und bilden die energetische Grundlage für autonome Kompetenzsteuerung motivatorischer Erfolgsziele.

Insgesamt kann festgehalten werden, dass Motivation und die Bedeutung für Unternehmen als Gemeinschaftsvollzug einer intrinsisch sowie extrinsisch geprägten Sozialkultur in der ganzheitlichen und zugleich überdauernden Handlungsausrichtung unter dem kontinuierlichen Bedürfnisstreben nach Kompetenz, Selbstbestimmung und Integration zu sehen ist.


Geschenke zur Motivation Wiki ArtInMotivation
Geschenke zur Motivation
Unternehmen streben nach der erfolgsorientierten Etablierung starker Kulturwerte für maximale Zielerreichung und Umsatzgenerierung. Grundlage für ein effizientes Wirtschaftshandeln bildet neben den leistungsstarken Ressourcen und Prozessen ein verbindungsschaffendes Wertesystem. Dieses Wertesystem trägt die sozialen und grundlegenden Charakteristika menschlicher Anerkennung im leistungswirtschaftlichen Geschehen. Vor allem liefert es wesentliche Schlüsselfaktoren verhaltenswirksamer Bedürfnis- und Antriebshaltungen, die im Menschen selbst als biologisch manifestierte Emotionsfunktionen angesehen werden. 

Die qualitative Komponente dieses Wertesystems bezeichnet eine Form der Zuwendung, welche motivationale Prozesse der Orientierung begründet, sich einer bestimmten Sozialstruktur verbunden zu fühlen und innerhalb dieser Teamgemeinschaften effektiv mitzuwirken. Geschenke zur Motivation spiegeln Emotionen menschlicher Anerkennungs- und Kompetenzerfahrung innerhalb des gesamtunternehmerischen Organisationsprozesses wider und verweisen auf die Differenzierungsmerkmale hervorzuhebender Qualitäten des einzelnen Menschen sowie seiner Bedeutung für das Unternehmen.

Emotionale Positionierungen von Geschenken zur Motivation erfüllen ganz bestimmte Aufgaben. Es besteht ein enger Bezug zum Konstrukt der Aufmerksamkeit in Verbindung mit aktivitätsgesteuerten Wirkmechanismen integrativer Einsatzbereitschaft zugunsten des betreffenden Unternehmens. Mitarbeiter und Vorgesetzte, die glücksauslösende Eindrücke erfahren und Geschenke zur Motivation als das subjektive Erleben einer qualitativen Wertzuwendung im eigenen Bewertungssystem verankern, zeigen eine gesteigerte Reizauslösung im Hinblick auf erfolgsorientierte Handlungsausrichtung.    

Ursächliche Einsatzfaktoren psychologischer Wirkmodelle durch Geschenke zur Motivation im Unternehmen sind im Wesentlichen:
  • Verknüpfung von Wertschätzung und Bedeutung menschlicher Einsatzkraft in unternehmerischen Prozessen für die zukunftsträchtige Gewinnmaximierung
  • Auslösung sensorischer Emotionsreize in Verstärkung der entscheidenden Wirkungsprinzipien motivatorischer Verhaltensausrichtung in Unternehmensprozessen
  • Intensivierung von Aufmerksamkeit und Engagement für die unternehmerischen Bedürfnisziele durch speziell angelegte Botschaften motivatorischer Geschenke
  • Bestärkung des sozialen Anerkennungsbedürfnisses sowie der Sicherheit, im betreffenden Unternehmen als Mensch und Arbeitskraft eine ganz besondere Kompetenzstärke zur Erfüllung von Gemeinschaftsgeist und Unternehmenszielen zu besitzen
  • Förderung der Persönlichkeitsentwicklung durch die Stärkung von sozialer Integration und Beziehungen im gesamtunternehmerischen Kontext
  • Attraktive Anreizfaktoren für die Erfüllung bestimmter Aufgaben durch die sensibilitätsorientierte Bewusstwerdung, als tragendes Bindeglied an der Entstehung richtungsweisender Unternehmensprozesse beteiligt zu sein
  • Erhöhung des Selbstwertgefühls in positiver Bestätigung der eigenen Kompetenzen und des zusätzlichen Ansporns, Ziele motiviert weiterzuverfolgen
  • Motivierende Wirkung der Vorbildfunktion von Führungskräften im anerkennenden sowie kommunikationsorientierten Verhalten durch emotionale Anteilnahme an den Erlebniswerten des Mitarbeiters bei der Geschenkübergabe
  • Steigerung des gesamtkulturellen Unternehmenswertes für höhere Effizienz in der bereichtsübergreifenden Zusammenarbeit zur Verbesserung der Customer Experience und Steigerung der Kundenzufriedenheit
  • Generierung von Wettbewerbsvorteilen durch positives Arbeitsklima und vertrauensbildende Faktoren kollegialer Teamarbeit
  • Förderung der Dynamik des erfolgsorientierten Handelns im Unternehmen mit spezifischen Geschenken zur Motivation, die elementare Charakterzüge menschlicher Eigenschaften wiedergeben
  • Nachhaltige Impulsgebungen innerer Antriebsstärke zur Wahrnehmung und Entwicklung selbstwirksamer Handlungsziele unter dem Fundament des Zusammenhalts als psychologische Sinnperspektive des einzelnen Menschen im Unternehmen
Der verhaltensprägende Effekt von Geschenken zur Motivation unter umgebungsbezogenen Aspekten wird primär den sozialen Faktoren zugeordnet, die ein Unternehmen in den branchenspezifischen Tätigkeitsfeldern beim Einsatz bedeutungswichtiger Botschaften im Menschen bewirkt, um eine loyale Beziehungsbindung für den Markenerfolg zu erreichen.

Prinzipiell lassen sich zwei strategische Einsatzformen von absatz- und beziehungsfördernden Geschenken zur Motivation im Unternehmen unterscheiden:
  • Breit angelegte Werbeartikel zur grundlegenden Marken- und Imagepflege im betrieblichen Leistungsprozess unter marketingtechnischen Aspekten als standardisierte Werbemaßnahme
  • Spezielle Business Präsente zur markttechnischen Differenzierung und Schaffung zwischenmenschlicher Verbindungswerte durch qualitativ hochwertige Produkte im innovativen Beziehungsmanagement als individuelle Werbemaßnahme
Beide Einsatzkomponenten zeigen sich in der zwischenmenschlichen Beziehungsebene emotional besonders wirkungsvoll. Die Bedeutungszuweisung emotionaler Reizvorgänge für die subjektive Empfindung mit dem tragenden Element des Fortbestands zukunftsträchtiger Beziehungen etabliert Geschenke zur Motivation als nachhaltiges Strategiekonzept unternehmerischer Kundengewinnungs- sowie Kundenbindungssinstrumente aus ganzheitlicher Sicht.

Somit repräsentieren Geschenke zur Motivation ein signifikantes Ausgangsmerkmal der Tiefe und Reichweite menschlicher Beziehungen im Hinblick auf das Unternehmen und die qualitative Wertigkeitsbeurteilung der betreffenden Produkt- bzw. Leistungspotenziale. Die emotionale Informationsübermittlung mit botschaftsorientierten Ausrichtungen machen Geschenke zur Motivation zu einem elementar aktivierenden Prozess verhaltensintensiver Beziehungsfaktoren, welche auf die erhöhte Bereitschaft des verstärkten Zuwendens ausgerichtet sind. Vorrangiges Ziel ist die Generierung bleibender Erlebnisemotionen.

Begeisterte Menschen zeigen im Handlungsergebnis ein konkretes Interesse an dem betreffenden Unternehmen. Ihre Intension zielt auf einen künftigen Zielzustand ab, der aufgrund der sinnstifenden Erfahrung eine Vertiefung der impulsgebenden Verhältnisstrukturen zum Gegenstand hat. Abschließend leitet sich ab, dass Geschenke zur Motivation ein emotional ausgeprägtes Wertesystem des soziokulturellen Handelns auf den Weg bringen, das sich in den weiterführenden

Wirkungsgraden zu einem Orientierungskonzept des betrieblichen Zusammenhalts verdichtet und intern sowie extern ein kontrolliertes Selbstbestimmungsverhalten für überdauernde Beziehungsstrurkturen definiert. Genau deshalb sind Geschenke zur Motivation für Unternehmen ein ganzheitliches Erfolgsinstrument.


Erfolg durch Motivation Wiki ArtInMotivation
Erfolg durch Motivation
Erfolg durch Motivation bedingt die überdauernde Ausrichtung konsequenter Handlungen auf erreichbare Zielzustände bei emotional wirksamen Kontrollmechanismen, die sich in unterschiedliche Aktivitätsgrade des selbstbestimmten Prozessvorganges aufschlüsseln lassen und primär von kognitiven Merkmale gezeichnet sind. Dieser Prozess gliedert sich in die elementaren Funktionseinheiten sensorischer Auffassungs- und Informationsverarbeitung und umfasst insbesondere Einflussfaktoren eines permanenten Rückmeldekreises im Interaktionsgeschehen zwischen Mensch und Umwelt.

So wird die motivationale Ausprägung des Menschen von subjektiven Aktivierungszuständen emotional wirkender Reizklassen bestimmt, welche die Aufnahme- und Leistungsfähigkeit zu einem Prozessgeschehen kontrollierter Handlungen bündeln. Im Endresultat werden die wahrgenommenen Selbstregulationsmechanismen als Erfolgshandlungen durch Motivation erlebt.

Errungenschaft, Durchbruch Wirksamkeit, Fortschritt – die Gesamtheit dieser emotional bedeutsamen Reizkategorien sind für das Anstreben der Motivation grundlegend auslöserelevant. Voraussetzung für die Erfahrung eines ganzheitlichen Erfolgserlebnisses und die Stärkung der Persönlichkeit ist die Planung, Erstellung und konsequente Durchsetzung eines wirksamen Motivationskonzepts mit klar definierten Handlungsregularien. 

Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung motivationaler Konstrukte umfassen insbesondere:
  • Realistische Zielsetzungen in Abwägung der Erreichbarkeitsgrade und entsprechenden Zeitdauer für die Herbeiführung des anvisierten Zielzustandes
  • Ausführliche Festlegung und Dokumentation der einzelnen Handlungsschritte zum Vollzug des angestrebten Motivationsprozesses
  • Regelmäßiger Erfahrungs- und Wissensaustausch im sozialen Umfeld zur Neugewinnung von Inspiration und Anregung für den eigenen Erfolgsprozess in der Motivation
  • Ideengenerierung und Anwendung im motivatorischen Handlungsmodell in Verbesserung der Umsetzungskompetenz für erfolgsorientierte Zielerreichung
  • Die Fähigkeit der Selbstreflektion in Aneignung und Anwendung motivatorischer Lern- und Verhaltensaspekte
  • Wirksame Kontroll- und Justierungsmechanismen zur Anpassung der zielorientierten Aktivitätshandlungen während der gesamten Dauer des Motivationsprozesses in Vermeidung von Fehlhandlungen sowie Risiken des vorzeitigen Scheiterns
  • Vermeidung von Überforderungen durch knappe Zeitfenster und überhöhte Zielsetzungen
  • Fehlerkennung und Korrekturmechanismen für die Anpassung der definierten Handlungsmechanismen
  • Ausgleich sowie Herstellung der inneren Balance für den Erhalt emotionaler Stabilität zur Bewältigung anstehender Herausforderungen bis zum Vollzug des gewünschten Zielzustandes
  • Definition und Anwendung eines positiven Verhaltensmanagements zur Bewältigung von emotionalen Tiefpunkten und graduellen Scheiterungsfällen während der gesamten Dauer des Motivationsprozesses
  • Effizientes Selbstmanagement in disziplinärer Einhaltung und Durchsetzung der erfolgswirksamen Komponenten bei den einzelnen Gradphasen des auf die subjektiven Anforderungen zutreffenden Motivationssystems
  • Einführung eigener Belohnungssysteme und Rituale in positiver Zelebrierung erreichter Zielgrade im Motivationsprozess
  • Wertschätzung der eigenen Kompetenz- und Handlungsfähigkeit nach erfolgreicher Umsetzung der durch Motivation erreichten Ziele
  • Rückblick auf gewonnene Erkenntnisse in Weiterentwicklung des motivatorischen Handlungs- und Umsetzungsprozesses
Insgesamt kann Erfolg durch Motivation als effizientes Zusammenwirken konzeptionierter Handlungsregulatorien in Wirksamkeit der eigenen Verhaltensausrichtung im Hinblick auf Intensität, Beständigkeit und Kompetenz zum Vollzug des angestrebten Zielzustandes betrachtet werden. Für das emotionsrelevante Erleben des ganzheitlichen Gelingens muss Erfolg durch Motivation als zusammenhängender Prozess in einer Reihe von Ereignissen gesehen werden, deren Richtung und Orientierung der Mensch selbst vorgeben, ausrichten, lenken und durchsetzen muss.

Die vorausgegangene Differenzierung von Bedürfnisstruktur, Zielerreichungsgrad und Zielzustand in den möglichen Erscheinungsformen und Anforderungsvariablen machen den angestrebten Erfolg durch Motivation grundlegend zu einem Persönlichkeitsmerkmal des konsequenten, veränderungsresistenten und vor allem charakterstarken Menschen. 


Literatur
Julius Kuhl: Motivation und Persönlichkeit: Interaktionen psychischer Systeme. Verlag: Hogrefe Verlag (1. August 2001)
Jens-Uwe Martens, Julius Kuhl: Die Kunst der Selbstmotivierung: Neue Erkenntnisse der Motivationsforschung praktisch nutzen. Verlag: W. Kohlhammer GmbH; Auflage: 5., überarbeitete (5. September 2013)
Simon Ternyik: Motivation – DAS Motivationsbuch unter den Motivationsbüchern: Wie Sie sich selbst motivieren, Ihre Ziele erreichen, Disziplin entwickeln & wieder Freude am Leben gewinnen. Ein Übungsbuch. Verlag: Amazon Media EU S.à r.l.
Charles Baumeister: Dein volles Potential: Das Buch für mehr Selbstdisziplin! Disziplin lernen, langfristig Motivation aufbauen und Ziele erreichen! Verlag: Cherry Media GmbH (20. Juni 2019)
Bodo Schäfer: Die Gesetze der Gewinner: Erfolg und ein erfülltes Leben. Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. November 2003)
Julia Opalka: Selbstmotivation: 30 grundlegende Tipps und Tricks für mehr Motivation und Leistungsfähigkeit + 140 stärkende Gedanken für jeden Tag. Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l. 
Eva Abert, Katja Michalek,  Christin Prizelius, Angelika Buchmayer, Stefanie Bruns, Leticia Linden, Amata Bayerl, Marie Franz: Motivation für deine Selbständigkeit (Band 1): Online-Unternehmerinnen berichten über ihren Weg zum Erfolg. Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l. 
Julius Kuhl, David Scheffer, Bernhard Mikoleit, Alexandra Strehlau: Persönlichkeit und Motivation im Unternehmen: Anwendung der PSI-Theorie in Personalauswahl und -entwicklung. Verlag: Verlag: W. Kohlhammer GmbH (8. Juli 2010)
Gerhard Comelli, Lutz Rosenstiel, Friedemann W. Nerdinger: Führung durch Motivation: Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens gewinnen (Management Competence). Verlag: Vahlen; Auflage: 5 (26. November 2014) 
Michael Lorenz, Saskia Lucht: Erfolgreiche Führung durch Motivation. Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l. 
Alexander Groth: Der Chef, den ich nie vergessen werde: Wie Sie Loyalität und Respekt Ihrer Mitarbeiter gewinnen. Verlag: Campus Verlag; Auflage: 2 (17. August 2017)
Martina Gürster: Mitarbeitermotivation. Die Bedürfnispyramide nach Abraham H. Maslow. Verlag: GRIN Verlag; Auflage: 1 (9. April 2010)
Florian Becker: Mitarbeiter wirksam motivieren: Mitarbeitermotivation mit der Macht der Psychologie. Verlag: Springer; Auflage: 1 (27. September 2018)
Bob Nelson: 1001 Ideen, Mitarbeiter zu belohnen und zu motivieren:... denn Geld allein macht nicht glücklich. Verlag: Redline Verlag (14. Juli 2011)
Rainer Niemeyer, Nadia G. Postall: Mitarbeitermotivation in Veränderungsprozessen – mit Arbeitshilfen online: Psychologische Erfolgsfaktoren des Change Managements. Verlag: Haufe Lexware; Auflage: 1. (24. Juni 2013)
Wilheln Oliver: Motivation und Führung von Mitarbeitern: Personalführung in Zeiten des Wertewandels. Verlag: Diplomica Verlag; Auflage: 1., (31. März 2010)
Lutz von Rosenstiel: Motivation im Betrieb: Mit Fallstudien aus der Praxis (Edition Rosenberger). Verlag: Springer Gabler; Auflage: 11. Aufl. 2015. Nachdruck 2015 (18. Dezember 2014) 
Marcus Rinner: Erfolgreich durchs Leben: Wie du deine Vision finden, deine Ziele erreichen, dich besser motivieren, deine Willenskraft steigern und mehr Selbstzdisziplin erlangen kannst. Verlag: Independently published (29. Oktober 2019)
Ron B. Charles: Das Durchstarter Konzept: Motivation und Disziplin steigern lernen für mehr Erfolg im Leben, im Beruf, beim Sport oder Abenehmen. Der Weg um glücklich zu sein und andere zu motivieren. Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.

 
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